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Kirsten Boie, Heul doch nicht, du lebst ja noch

Nachkriegszeit in einem Hamburger Viertel, es geht um Jakob, der sich allein in Trümmern versteckt, um Herrmann, dessen Vater verkrüppelt aus dem Krieg heimgekommen ist und um Traute, deren Familie in ihrer Wohnung Platz machen muss, für Flüchtlinge aus Ostpreußen. Aus diesen Blickwinkeln wird über die Nachkriegszeit und die Entbehrungen, den Hunger, das Leben in dieser Ausnahmesituation berichtet und auch die unterschiedlichen Sichtweisen, wie man zu den Nazis stand.

Jede dieser Sichtweisen ist tatsächlich nachvollziehbar. Und mir ist wieder klar geworden, wie wichtig es ist, sich untereinander auszutauschen und seinem Gegenüber respektvoll zu begegnen.

Empfohlen von Katja Müller

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Kategorie: Jugendbücher