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40 deutsche Leuchttürme, die man gesehen haben muss

Edition Maritim

Erschienen am 22.01.2018, Auflage: 1/2018
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783667112811
Sprache: Deutsch
Umfang: 94 S., 73 Illustr., 2 Karten
Format (T/L/B): 0.7 x 18 x 12.2 cm
Einband: Englische Broschur

Beschreibung

Leuchttürme haben viele Fans weltweit, sowohl unter Seglern als auch unter Landratten. Ob auf Inseln oder auf dem Festland gelegen, sind sie ein beliebtes Ausflugsziel und Fotoobjekt und ziehen jährlich Tausende Besucher an. Fotograf und Leuchtturmexperte Reinhard Scheiblich kennt jeden einzelnen Leuchtturm Deutschlands und stellt in diesem handlichen kleinen Führer die 40 schönsten aktiven Leuchttürme in Deutschland vor: Die Reise führt von Campen in Ostfriesland über die ost- und nordfriesischen Inseln mit Borkum, Wangerooge, Amrum und Sylt, weiter nach Helgoland, dann zu den Ostseeinseln (Fehmarn, Rügen, Hiddensee) und schließlich auch weiter die Ostseeküste entlang bis hin zur Greifswalder Oie. Hierbei wird natürlich auch Deutschlands berühmtester Leuchtturm Roter Sand nicht ausgelassen. DAS Buch für alle Leuchtturm-Liebhaber Zu jedem Leuchtturm finden sich im Buch nützliche Hinweise und Tipps für den perfekten Leuchtturm-Tag: Infos zur Anreise und Besichtigung Hintergrundgeschichte und lustige Anekdoten zu jedem Leuchtturm Eindrucksvolle Fotos Tipps zum SelfiePoint: der perfekte Ort für ein Erinnerungsfoto Ob Groß oder Klein, Leichtmatrose oder erfahrener Salzbuckel: Dieser kleine Leuchtturmführer ist für alle Fans ein Must-Have für den nächsten Küstenurlaub!

Autorenportrait

Reinhard Scheiblich ist Wissenschaftsfotograf und Künstler. Mit seinen Unterwasserfotos hat er u.a. den renommierten Wettbewerb »Kamera Louis Boutan« gewonnen, seine Leidenschaft gilt jedoch den Leuchttürmen. 25 Fotos des ausgewiesenen Experten haben es sogar in die Leuchtturm-Briefmarkenserie der Deutschen Post geschafft. Welches der Leuchtturm-Shootings wird Ihnen besonders in Erinnerung bleiben? Die 30 Kilogramm Ausrüstung, die ich die 148 Stufen auf den Leuchtturm Arkona getragen habe, werde ich sicher nicht so schnell vergessen... Lustiger war aber das Shooting des Leuchtturms Arngast, für das ich einen Ausflugsdampferkapitän überreden konnte, mich überzusetzen. Womit ich allerdings nicht gerechnet hatte, war, dass er - ganz cleverer Geschäftsmann - die Tour groß als Sonderfahrt anpreisen würde und mir letztlich 30 interessierte Touristen über die Schulter schauten. Haben Sie einen Lieblingsleuchtturm? Ja, auch wenn es fast schon ein Klischee ist: Westerheversand. Das liegt aber auch vor allem daran, dass ich Heinrich Geertsen, den letzten Leuchtfeuerwärter dort, kennengelernt und durch ihn Einblicke in das harte Leben auf einem Leuchtturm gewonnen habe. Außerdem mag ich den Leuchtturm Staberhuk, weil der Expressionist Ernst Ludwig Kirchner, den ich sehr schätze, dort einige seiner besten Bilder gemalt hat. Welche Tipps haben Sie für gute Leuchtturmfotos? Die schönsten Fotos gelingen oft morgens oder abends - mir persönlich gefällt die halbe Stunde vor Sonnenuntergang am besten, wenn die Laterne schon leuchtet. Diese Uhrzeiten haben auch den Vorteil, dass der Besucherandrang dann meist nicht so groß ist. Ansonsten sollte man immer mit einer langen Brennweite fotografieren, damit der Turm nicht optisch nach hinten wegkippt.